Selbst die Bäume in dem schattigen Tal von Münchweiler wachsen wie Unkraut. Seit
Jahren schneiden wir sie zurück, weil sie uns sonst weiter die Einfriedungsmauern
am Freizeitheim eindrücken. Aber sie kommen immer wieder. Daher diesmal die
Radikalkur: die Wurzelstöcke müssen ausgegraben werden. Eine nette Aufgabe für
meine Erwachsenengruppe am vergangenen Wochenende (30.11. bis 2.12.2007).
Bei leider regnerischer Witterung ging es ans Werk.
Zustand am Bolzplatz VORHER:
Freilegen der Wurzelstöcke, im gewohnt steinigen Boden:
... und mit vereinter Kraft raus damit:
Geschafft:
Die Dornenhecke wieder zurückschneiden:
Erdöcher zu und das Moos von der Mauer kratzen:
Zustand am Bolzplatz NACHHER:
An der Mauer am hinteren Gelände geht es weiter:
Was zunächst wie eine verweste tote Katze aussah, erwies sich zum Glück dann nur als Wurzelgeflecht:
... Moos von der Mauerkrone kratzen und Fertig:
Unsere "Gestrüppwiese"; Wenigstens die Bäume kappen, die aus der Mauer kommen:
Beseitigung der Gartenabfälle durch Zerkleinerung im Hächsler:
Dickere Äste und Stämme werden abgelängt für Feuerholz und eingelagert:
Saubermachen am Abend:
Schnell noch eine Abstützung für das verbeulte Dach des Gasflaschenschrankes gebastelt,
damit das Regenwasser ungehindert ablaufen kann und sich nicht an der Oberseite sammelt:
Endlich Feierabend für die Männer:
Auch unsere Mädels waren in der Küche sehr fleissig bei der Beseitigung von Fettschmutz
und "Mäuseexkrementen" an Pfannen, Töpfen, Schränken, Wänden, Böden und am Herd:
Frühstück am Sonntag und Heimfahrt: